Mandarinen frisch aus dem Garten.
Ebenso wie diese Sour Oranges, die wir dann ausgespresst haben und mit Wasser und Zucker zu Limonade verarbeitet haben:
Im Garten standen aber auch Kokospalmen, so dass wir es für einen Drink und einen kleinen Snack zwischendurch nicht weit hatten:
Ein Bild des Ital-Stews, für dass es demnächst nochmal eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Fotos gibt.
Red Snapper, mariniert für den Grillabend
Jerk Chicken und Red Snapper auf dem Jerk-Grill
Ein Soursop, auch Sauersack und Guanabana genannt. Angeblich kann der sogar Krebs heilen. Wir versuchten es mal traditionell mit dem Saft daraus, vermischt mit Kondensmilch und Muskat:
So sieht eine Jackfruit frisch aus - bisher kannte ich die nur als Chips
oder im Curry. Das Essen ist eine sehr klebrige Angelegenheit, aber
dafür mal was Anderes und fruchtig lecker. Gegessen wird das die Kerne
umgebende Fruchtfleisch, so dass es ein bisschen ist, als würde man
Litschis naschen.
Yam, grüne Bananen und Dumplings
Curry Goat und Bammy (Cassava-Kokos-Puffer)
Eine Ladung Breadfruits
Das Pendant zum Soursop: Der Sweetsop. Kennt man auch als Zimtapfel oder Custard Apple und wird ebenso gegessen wie eine Jackfruit.
Auf dem Teller liegen noch Papaya, Mango und Sweetsop. In der Hand halte ich die Naseberry, die wir in der ersten Woche gefunden hatten. Reif schmeckt sie ein bisschen wie eine getrocknete Feige und sieht dabei aus wie eine Kiwi.
Breadfruit, frittierte Bananen und Callaloo
Mit Kokosflocken panierte Garnelen mit Mango-Chutney kurz vor dem Rückflug
Was wir so mitgebracht haben: Honig, zwei Sorten Rum, Kaffee, diverse Marmeladen, Chilisauce, Tees, Zimtblätter, Muscheln und viele, viele Rezepte...
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