Samstag, 2. April 2011

Auswertung meines Film-Experiments

Im Büro bin ich als die Statistik-Uschi verschrien - geliebt und gehasst, je nachdem, wen man fragt ;) Motiviert durch die Oscar-Verleihung habe ich dann auch mal eine private Statistik erstellt. Den ganzen März über habe ich darüber Buch geführt, welche Filme ich gesehen habe, in welchem Medium, mit wem, und wie ich sie auf einer Skala von 1 (stört nicht beim Tetris spielen) bis 4 (großartiger Film) bewerten würde.

Auf meiner Liste stehen dann jetzt 23 Filme. Macht durchschnittlich einen Dreiviertelfilm pro Tag. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich sie mit dem Liebsten gesehen, drei alleine (als er in Italien war, bzw. im Gernsehclub), zwei mit dem Liebsten und meiner besten Kindheitsfreundin. 17 Filme kamen im weitesten Sinne aus Hollywood, zwei waren britisch, einer französisch, einer deutsch und einer eine internationale Koproduktion. Bis auf den internationalen und den französischen wurden alle in Originalsprache gesehen, die anderen beiden in der deutschen Synchronisation. Im Gernsehclub gab es Untertitel, sonst nicht. Der Gernsehclub war mein einziger Außer-Haus-Film in diesem Monat. Von den anderen waren 17 auf DVD, einer in DivX, zwei im Fernsehen und zwei ein Stream.

Acht Filme habe ich zum ersten Mal gesehen. Vier Punkte erreichte nur A Single Man. Der überwiegende Teil wurde mit 2 oder 2,5 bewertet. Sollte mir vielleicht zu denken geben. Dazu muss man auch noch sehen, dass wir auch noch 18 Folgen Coupling gesehen haben, sowie einige Fernsehsendungen, YouTube-Clips, Daily Show-, Colbert Report-, Harald Schmidt-, Krömer- und Heute Show-Folgen sowie gezappte Bruchstücke von Filmen. Zu meiner Verteidigung: Ich war eine Woche krank, draußen war es noch kalt und die Weltlage verlangte viel Nachrichten gucken. Trotzdem bin ich froh, dass jetzt draußen der Frühling ausbricht. Time to get a life!

Hier nun die vollständige Filmliste in chronologischer Reihenfolge. Colin Firth's Oscar-Gewinn und Fukushima spiegeln sich wieder:

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