Dienstag, 27. September 2011

Pittsburgh-Nachlese

Was ist es nur mit dieser Stadt? Vor sechs Jahren, als ich J. kennenlernte, hörte ich zum ersten Mal mehr von Pittsburgh als nur den Namen. Und seitdem taucht es überall wieder auf - im Kontext großartiger Menschen. First and foremost natürlich J. selbst, der, wie ich feststellen durfte, auch nach so langer Zeit immernoch ohne Schwierigkeiten in die Liste meiner favourite people in the world kommt - irgendwo in den Top 20 würde ich sagen - und das ist weit oben, dafür dass wir uns nur alle drei Jahre sehen.

Aber dann hat der Gute auch noch einen ganzen Haufen toller Freunde, von denen ich immer so aufgenommen werde, als gehörte ich schon immer einfach dazu. Diverse famose Menschen. Dazu noch die Familie (von Grandma über "Oma" und "Opa" bis hin zu den beiden Nichten und dem Neffen, mit diesen Kids bin ich irgendwie seelenverwandt!)

Aber man darf nicht denken, dass alle Pittsburgh-greatness sich nur um J. schart. Nein, auch andere Freunde von mir machen dieselbe Erfahrung. Eine Freundin, Italienerin, lebt mit ihrem quirky, nerdy, vegetarian Pittsburgher (T.) seit Jahren glücklich in Liverpool. Ein anderer Freund wird seine green, open-minded, cosmopolitan Pittsburgherin (K.) nächstes Jahr heiraten. J., T. und K. kennen sich nicht, haben nur durch mich voneinander gehört. Aber ich bin sicher: Sie würden sich verdammt gut verstehen.

Irgendwas muss im Wasser der drei Flüsse sein, dass eine bestimmte Art von Leuten hervorbringt. Und einer davon ist mein CEO, der mit J. zur Schule gegangen ist. Er leitet die am schnellsten wachsende Firma aller Zeiten und schafft es trotzdem, quirky, funny und politisch engagiert zu sein. Gotta love the 'burgh...

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