Vermutlich ist dieses Jahr auch wirklich nicht schlechter als all die Vorherigen und Gutes und Schlechtes halten sich irgendwie die Waage. Gerade scheint es mir aber so, als hätte das Schlechte Überhand genommen, zumindest was die letzten drei Monate angeht. Ich könnte mich jetzt in all den frustrierenden Kleinigkeiten und vor allem ja auch Großigkeiten ergehen, aber so richtig zielführend wäre das ja nicht. Außerdem meldet mein Hirn schon beim Gedanken daran Protest an und wirft mir all die schönen Ereignisse an den Kopf.
Vielleicht ist das ja wirklich meine allerbeste Eigenschaft: Der irgendwie unerschütterliche Optimismus, selbst wenn um mich herum die Welt untergeht. Also: Morgen noch durchhalten, danach ist Pause. Und ab Januar wird dann alles besser. Oder? Oder?!
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